Contact us
Leave a message

Bitte benutzen:

Mein öffentlicher Kryptographie-Schlüssel


Mitglied bei

Akkordarbeit

Akkordfolgen, regelmäßig oder zufällig.


Chord Progression 2

Anmerkungen zum Patch

  • Die Melodie wird von einem Behringer-112-Oszillator erzeugt, dessen Frequenz durch takt-gesteuertes Sample & Hold eines LFOs mit aufsteigender Sägezahn-Wellenform (beides im Behringer-150-Multifunktionsmodul) und Quantisierung über das Shakmat Bard Quartet definiert wird.
  • Die Frequenz des LFOs wird dabei von der Turing Machine bestimmt, die alle paar Takte einen neuen Wert bereitstellt.
  • Weiterhin werden die Melodie-Töne durch den Bandpass-Filter des Doepfer A-121-3 geschickt, dessen Resonanz im Verlauf des Tracks hochgeregelt und dessen Filterfrequenz zunehmend vom gleichen LFO moduliert wird, der als Quelle für das S&H dient.
  • Die vom Bard Quartet verwendete Harmonie wird von einem Kanal des Doepfer-A-115-Sequenzer bestimmt.
  • Mit dem Fortschreiten des Sequenzers wird auch der Bass-Ton bestimmt, der vom Intellijell Dixie 2+ gespielt wird ("komplexe" Wellenform und Sub-Oszillator).
  • Die Lautstärken- und Filterfrequenz-Hüllkurve der Bass-Töne wird von Kanal 1 des Behringer Abacus erzeugt.
  • Nach und nach wird dem Bass-Ton im Behringer-121-Filter noch ein wenig rosa Rauschen beigemischt.
  • Schließlich wird der Bass-Ton noch ab und an mit einem über den zweiten Kanal des Sequencers gesteuerten und von einem anderen Behringer-Oszillator gespielten Ton ringmoduliert und per Kanal 4 des Abacus' mit langem Decay lautstärkenmoduliert.
  • Rosa Rauschen wird weiterhin für die Percussion genutzt, wobei deren Filter-Resonanz zeitweilig so hoch gedreht wird, dass der typische "High Q"-Sound entsteht.
  • Getriggert wird die Percussion über ein regelmäßiges Takt-Signal von der Erica Synths Black Clock 2 sowie deren Shuffle-Ausgang, dessen Impulse zunächst durch das Grenar-Bernoullie-Gate ausgedünnt und dass mittels des Klavis Two Bits mit den regelmäßigen Signalen ODER-verknüpfit werden.

Chord Progression 1

Balsam für die Ohren.

Anmerkungen zum Patch

  • Der Doepfer-A-155-Sequenzer bedient den Harmony-Eingang des Shakmat Bard Quartets.
  • Für die Bass-Töne wird eine konstante, vom Kanal 3 des Behringer Abacus' gelieferte Spannung entsprechend der ausgewählten Harmonie quantisiert.
  • Der Filterfrequenz- und Lautstärken-Envelope des Basses kommt von Kanal 1 des Abacus.
  • Für die Akkorde kommt die Arpeggiator-Funktion des Shakmat Bard Quartets zum Einsatz.
  • Die Melodie wird -- mal wieder -- von der Turing Machine generiert und erklingt als PW-modulierte Rechteck-Welle.
  • Der Random-Ausgang der Erica Synths Black Clock triggert die Melodie-Töne nach OR-Verknüpfung mit einem per Doepfer A-160 geteilten Clock-Signal.
  • Der Clock-Divider ist dabei auf Gate-Charakteristik eingestellt, so dass für das OR-kombinierte Signal in der ersten Hälfte eines jeden Akkords immer HIGH ist und daher keine weiteren Töne getriggert werden.
  • Durch den Filter des Basses wird auch noch ein Rausch-Signal geschickt, welches zuvor über Kanal 4 des Abacus' noch amplitudenmoduliert wird.
  • Das coole Pfeif-Geräusch am Ende des Tracks entstand rein zufällig, als ich die Filter-Resonanz versehentlich zu weit hochgezogen habe...

Random Chords 1

Von der Turing Machine zufällig im Quantizer ausgewählte Akkorde als super-schnelle Arpeggios.

Anmerkungen zum Patch

  • Die Turing-Machine bespielt sehr langsam getaktet den Harmony-Eingang des Bard-Quartet-Quantizers.
  • Steuerspannungen aus dem Doepfer-A-155-Sequencer werden in Bass-Lage auf den Grundton oder die Quinte des jeweiligen Akkords quantisiert.
  • Bei jedem Sequenzer-Schritt wird ein Decay-Envelope ausgelöst, der sowohl den VCA als auch die Grenzfrequenz des VCFs des Bass-Oszillators moduliert.
  • Über die Gate-Schalter des Sequenzers werden bei einigen Schritten schnellere Trigger zugeschaltet, um ein "Ratcheting" zu erreichen.
  • Trigger-Schalter des Sequenzers lösen einen schnellen Decay-Envelope auf dem V/Oct-Eingang des Oszillators aus, was einem perkussiven Effekt zur Folge hat.
  • In einem zweiten Kanal des Quantizers sind verschiedene Akkorde voringestellt, die einen schnellen Sägezahn-LFO quantisieren, was zu einen Arpeggio-Effekt führt.
  • Per Sample&Hold wird dem Sägezahn noch ein zufälliger Offset beigemischt,. um den Akkord in verschiedenen Lagen erklingen zu lassen.
  • Ein zweiter LFO moduliert den Low-Pass-Fileter des Oszillators, der die Arpeggios spielt.