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Traxx

Tracks. Einfach nur Tracks.


Traxx 3

Anmerkungen zum Patch

  • Die Erica Synth Black Clock 2 gibt den Takt vor mit 128 BPM vor; der Doepfer A-160-2 teilt das Signal in Zweier-Schritten.
  • Der 2hp SEQ durchläuft eine 12-schrittige Sequenz mit 1:16-Taktung, die den Harmony-Eingang des Shakmat Bard Quartets bespielt; die Harmonien orientieren sich dabei grob an der Folge C - Am - C - Am - C - Am - G - F.
  • Der mit doppelter Geschwindigkeit laufende DIV-Ausgang der Clock treibt den Doepfer-A-155-Sequenzer.
  • Der Sequenzer gibt einem Behringer-112-Oszillator die Töne vor (quantisiert mittels Bard Quartet), und dessen Dreiecks-Ausgang werden über einen Behringer 121 tiefpass-gefiltert und über eine Behringer-140-Hüllkurve und den Doepfer A-135-2 lautstärkenmoduliert (Trigger kommen ebenfalls vom A-155).
  • Die Fiterfrequenz dieser Stimme wird ebenfalls vom ADSR als auch von einem Behringer-LFO moduliert, wobei die Frequenz des letzteren von einem zweiten Behringer-LFO moduliert wird, dessn Frequenz seinerseits von Kanal 1 des Behringer Abacus' moduliert wird.
  • Der Abakus-Kanal wird durch ein 1:8-geteiltes Takt-Signal getriggert, das zuvor noch durch das Grenar-Bernoulli-Gate muss.
  • Kanal 1 steuert ebenfalls die Lautstärke eines Signals, das von einem Behringer-112-Oszillator (Dreieck) kommt.
  • Dessen Tonhöhe wird über den zweiten Behringer-LFO eingestellt (nach Transformation durch den Befaco Dual Attenuverter und Quantisierung auf Power-Chord-Töne), wobei die Frequenz des LFOs ebenfalls von Kanal 1 gesteuert wird.
  • Zusätzlich wird eine Kopie des Oszillator-Signals mit dem aktuellen Bass-Ton (s. u.) durch das Behringer-150-Multifunktionsmodul ringmoduliert und zu variablen Anteilen beigemischt.
  • Der Umfang der Beimischung wird von der S&H-Einheit des Behringer 150 bestimmt, die mit 1:4 getriggert wird und bei der ein gewisses Time-Lag eingestellt ist.
  • Für den Bass gibt das Bard Quartet dem ONA-Oszillator die Töne vor, und dessen Dreiecks- und 1:2-Ausgang werden über einen Behringer 121 tiefpass-gefiltert und über eine Behringer-140-Hüllkurve und den Doepfer A-135-2 lautstärkenmoduliert.
  • Getrigger wird der Bass von einer 12-schrittigen euklidischen Sequenz des Dnipro Modular DOT sowie -- vermittelt über eine ODER-Schaltung des Klavis Two Bits -- mit einem 1:16-Clock-Signal.
  • Lautstärke und Filterfrequenz werden dann über einen Behringer-140-ADSR moduliert, leztere zusätzlich über den gleichen LFO wie auch die Filterfrequenz der Sequenzer-Melodie.
  • Schließlich gibt es noch eine Zufalls-Melodie-Stimme, die vom Disting MK4 (Programm B7) gespielt wird und deren Tonhöhe von der Turing Machine vorgegeben wird (über Befaco Dual Attenuverter und Bard Quartet).
  • Getriggert wird der Fortschritt der Turing Machine über eine NICHT-UND-Kombination aus der gleichen Trigger-Spur wie der Bass und einem 1:16-Clock-Signal.
  • Die gleichen Trigger triggern Kanal 4 des Abacus', dessen Ausgang sowohl die Lautstärke der Zufalls-Melodie als auch die Filterfrequenz des Doepfer A121-3 moduliert (durch dessen Tiefpass die Stimme geschickt wird).
  • Die Filterfrequenz wird zusätzlich vom gleichen LFO moduliert wie die des Basses.
  • Die Kick-Drum des Littel Drummer Boys wird direkt von der Clock angetriggert; Snare und Hi-Hat werden von zwei Spuren des DOT angesteuert (erstere mit einer 16-schrittigen euklidischen Seuenze, zweiteres mit einer 14-schrittigen)
  • Hall und Echo kommen vom Happy Nerding FX Aid.
  • Als Besonderheit benutze ich in diesem Patch erstmals auch den Bartender direkt als VCA!

Traxx 2

Anmerkungen zum Patch

  • Wieder spielt der Doepfer A-155-Sequencer die Hauptmelodie, diesmal über einen Nano Modules ONA, der durch einen der Behringer-Filter geschickt wird.
  • Der Filter wird von der zweiten Step-Reihe des Sequenzers moduliert, ebenso vom gleichen Behringer-ADSR, der auch den Doepfer-VCA steuert.
  • Eine der Trigger-Reihen des Doepfer-Sequenzers triggert den ADSR, wird aber durch das Grenar-Bernoulli-Gate zufällig blockiert. Ein logisches ODER mit einem Taktsignal von der Erica Black Clock / Doepfer-Frequenzteiler-Kombo im Klavis Two Bits sorgt dafür, dass der erste Sequenzer-Schritt auf jeden Fall immer erklingt.
  • Einer der Behringer-LFOs (aufsteigende Sägezahn-Welle) wird vom Shakmat Bart Quartet zu schnellen Arpeggios quantisiert, von einem Behringer-Oszillator gespielt und per Behringer-Filter gefiltert.
  • Eine von einem der Abacus-Kanäle erzeugte AD-Hüllkurve moduliert sowohl Filter als auch VCA-Kanal der Arpeggios.
  • Ein zweiter Abacus-Kanal wird dadurch getriggert, dass ein vom (zweckentfremdeten, auf 100% gestellten) Random-Ausgang der Clock (Gate-Länge 50%) Trigger im Two Bits auf fallende Flanke analysiert wird, wodurch sich Trigger-Signale zu Beginn der jeweils 3. und 7. Wiederholung der Doepfer-Sequenz ergeben.
  • Die dadurch erzeugte rein abfallende Hüllkurve mit exponentieller Charakteristik wird im Bard Quartet zu einem weiteren Arpeggio quantisiert, wobie es diesmal der Quantizer ist, der bei jedem Notenwechsel die (Behringer-)Hüllkurve des VCA-Kanals anstößt; gespielt wird das Arpeggio von einem weiteren Behringer-Oszillator.
  • Das Disting MK4 darf diesmal als (von der Turing Machine gesteuerter) Oszillator fungieren und wird (mit viel Resonanz) durch den Bandpass des Doepfer-Filters geschickt.
  • Dessen Filter-Frequenz wird von einem Behringer-LFO moduliert, dessen Frequenz seinerseit von einer der Abacus-Hüllkurven beeinflusst wird.
  • Eine langsame, vom 2hp SEQ gespielte Sequenz selektiert für alle genannten Stimmen wechselnde Harmonie-Einstellungen (im Wesentlichen basierend auf Dm, Am, F und Faugm) im Bard Quartet.
  • Das Dnipro DOT spielt Kick, Snare und (closed) Hi-Hat des Delptronics LDB-2e.
  • Hall und Echo kommen vom wieder vom Happy Nerding FX Aid in der Reverb-into-Delay-Einstellung.

Traxx 1

Anmerkungen zum Patch

  • Der Doepfer A-155-Sequencer steuert die, nun ja, Sequenzer-Melodie bei, gespielt von einem Behringer-112-Oszillator und lautstärkenmoduliert von einem der Behringer-140-ADSRs.
  • Eine Feedback-Kombination aus einem Behringer-Oszillator und Kanal 1 des Behringer Abacus liefert ein (halbwegs) chaotisches Signal, mit dem Lautstärke und Filterfrequenz eines vom Doepfer A-121-3 bandpass-gefilterten Rauschens moduliert werden.
  • Der Dnipro-Modular-Dot-Sequencer liefert die Trigger für die Kickdrum (ein Sample aus dem SonicPi-Projekt, gespielt vom Disting MK4) und das Hi-Hat (Hierfür wurde das Trigger-Signal im Ring-Modulator des Behringer-150-Multifunktionsmoduls mit dem Rauschen aus dem gleichen Modul multipliziert).
  • Der Bass kommt vom Intellijel Dixie 2+ (Sägezahn und Sub; läuft leider derzeit nicht frequenzstabil und muss zur Wartung), gefiltert durch einen der Behringer-121-Low-Pass-Filter. Außerdem wurde ein bisschen Rauschen dazugemischt, und Lautsärke und Filterfrequenz werden mit Kanal 4 des Abacus moduliert.
  • Die Hauptmelodie wird von einem weiteren Behringer 112 gespielt (Rechteck-Welle, pulsweitenmoduliert von einem Behringer-LFO) und durch einen Behringer 121 lowpass-gefiltert (Filterfrequenz moduliert durch das oben beschriebene Chaos). Eine Spur des Dot liefert dabei die Trigger für die Turing Machine, in OR-Kombination mit einem per Doepfer A.160 geteiltem Taktsignal der Erica Synth Black Clock 2; die Lautstärke wird mit dem zweiten Behringer-140-ADSR moduliert.
  • Außer für die Quantisierung der Melodie-Signal ist das Shakmat Bard Quartet auch noch zuständig für die regelmäßige Transponierung um eine Quarte oder Quinte. Hierzu wird ein Kanal des Quartets verwendet, um Spannungen aus dem sequenzeillen Switch Doepfer A155 (2 x unbeschaltet, 2 x Festspannung von den Kanälen 2 und 3 des Abacus) zu quantisieren, und die resultierende Spannung kommt dann zurück in den Transpose-Eingang des Bard Quartets.
  • Hall und Echo kommen vom Happy Nerding FX Aid in der Reverb-into-Delay-Einstellung.