Contact us
Leave a message

Bitte benutzen:

Mein öffentlicher Kryptographie-Schlüssel


Mitglied bei

Traxx

Tracks. Einfach nur Tracks.


Traxx 2

Anmerkungen zum Patch

  • Wider spielt der Doepfer A-155-Sequencer die Hauptmelodie, diesmal über einen Nano Modules ONA, der durch einen der Behringer-Filter geschickt wird.
  • Der Filter wird von der zweiten Step-Reihe des Sequenzers moduliert, ebenso vom gleichen Behringer-ADSR, der auch den Doepfer-VCA steuert.
  • Eine der Trigger-Reihen des Doepfer-Sequenzers triggert den ADSR, wird aber durch das Grenar-Bernoulli-Gate zufällig blockiert. Ein logisches ODER mit einem Taktsignal von der Erica Black Clock / Doepfer-Frequenzteiler-Kombo im Klavis Two Bits sorgt dafür, dass der erste Sequenzer-Schritt auf jeden Fall immer erklingt.
  • Einer der Behringer-LFOs (aufsteigende Sägezahn-Welle) wird vom Shakmat Bart Quartet zu schnellen Arpeggios quantisiert, von einem Behringer-Oszillator gespielt und per Behringer-Filter gefiltert.
  • Eine von einem der Abacus-Kanäle erzeugte AD-Hüllkurve moduliert sowohl Filter als auch VCA-Kanal der Arpeggios.
  • Ein zweiter Abacus-Kanal wird dadurch getriggert, dass ein vom (zweckentfremdeten, auf 100% gestellten) Random-Ausgang der Clock (Gate-Länge 50%) Trigger im Two Bits auf fallende Flanke analysiert wird, wodurch sich Trigger-Signale zu Beginn der jeweils 3. und 7. Wiederholung der Doepfer-Sequenz ergeben.
  • Die dadurch erzeugte rein abfallende Hüllkurve mit exponentieller Charakteristik wird im Bard Quartet zu einem weiteren Arpeggio quantisiert, wobie es diesmal der Quantizer ist, der bei jedem Notenwechsel die (Behringer-)Hüllkurve des VCA-Kanals anstößt; gespielt wird das Arpeggio von einem weiteren Behringer-Oszillator.
  • Das Disting MK4 darf diesmal als (von der Turing Machine gesteuerter) Oszillator fungieren und wird (mit viel Resonanz) durch den Bandpass des Doepfer-Filters geschickt.
  • Dessen Filter-Frequenz wird von einem Behringer-LFO moduliert, dessen Frequenz seinerseit von einer der Abacus-Hüllkurven beeinflusst wird.
  • Eine langsame, vom 2hp SEQ gespielte Sequenz selektiert für alle genannten Stimmen wechselnde Harmonie-Einstellungen (im Wesentlichen basierend auf Dm, Am, F und Faugm) im Bard Quartet.
  • Das Dnipro DOT spielt Kick, Snare und (closed) Hi-Hat des Delptronics LDB-2e.
  • Hall und Echo kommen vom wieder vom Happy Nerding FX Aid in der Reverb-into-Delay-Einstellung.

Traxx 1

Anmerkungen zum Patch

  • Der Doepfer A-155-Sequencer steuert die, nun ja, Sequenzer-Melodie bei, gespielt von einem Behringer-112-Oszillator und lautstärkenmoduliert von einem der Behringer-140-ADSRs.
  • Eine Feedback-Kombination aus einem Behringer-Oszillator und Kanal 1 des Behringer Abacus liefert ein (halbwegs) chaotisches Signal, mit dem Lautstärke und Filterfrequenz eines vom Doepfer A-121-3 bandpass-gefilterten Rauschens moduliert werden.
  • Der Dnipro-Modular-Dot-Sequencer liefert die Trigger für die Kickdrum (ein Sample aus dem SonicPi-Projekt, gespielt vom Disting MK4) und das Hi-Hat (Hierfür wurde das Trigger-Signal im Ring-Modulator des Behringer-150-Multifunktionsmoduls mit dem Rauschen aus dem gleichen Modul multipliziert).
  • Der Bass kommt vom Intellijel Dixie 2+ (Sägezahn und Sub; läuft leider derzeit nicht frequenzstabil und muss zur Wartung), gefiltert durch einen der Behringer-121-Low-Pass-Filter. Außerdem wurde ein bisschen Rauschen dazugemischt, und Lautsärke und Filterfrequenz werden mit Kanal 4 des Abacus moduliert.
  • Die Hauptmelodie wird von einem weiteren Behringer 112 gespielt (Rechteck-Welle, pulsweitenmoduliert von einem Behringer-LFO) und durch einen Behringer 121 lowpass-gefiltert (Filterfrequenz moduliert durch das oben beschriebene Chaos). Eine Spur des Dot liefert dabei die Trigger für die Turing Machine, in OR-Kombination mit einem per Doepfer A.160 geteiltem Taktsignal der Erica Synth Black Clock 2; die Lautstärke wird mit dem zweiten Behringer-140-ADSR moduliert.
  • Außer für die Quantisierung der Melodie-Signal ist das Shakmat Bard Quartet auch noch zuständig für die regelmäßige Transponierung um eine Quarte oder Quinte. Hierzu wird ein Kanal des Quartets verwendet, um Spannungen aus dem sequenzeillen Switch Doepfer A155 (2 x unbeschaltet, 2 x Festspannung von den Kanälen 2 und 3 des Abacus) zu quantisieren, und die resultierende Spannung kommt dann zurück in den Transpose-Eingang des Bard Quartets.
  • Hall und Echo kommen vom Happy Nerding FX Aid in der Reverb-into-Delay-Einstellung.